GLAUBE 
      Amerika – der Supermarkt der Religionen
      An eine Kirche reiht sich eine Moschee, gefolgt von einer  Synagoge. Die USA sind ein Flickenteppich aus Religionen und Ethnien. Eine  Studie zeigt: 44 Prozent der Amerikaner wechseln ihren Glauben wenigstens  einmal im Leben. Eine Religion ist dabei der klare Verlierer.
      Geht  man den Eastern Parkway in Brooklyn, New York, entlang, dann sieht man mit  eigenen Augen den Flickenteppich aus Religionen und Ethnien, der Amerika  ausmacht: Man passiert eine Kirche, dann eine Moschee. Dann eine Synagoge.  Wieder eine Moschee. Dazwischen das Zentrum der Lubawitscher Chassiden – das  Haus, in dem Rabbi Jizchok Josef Schneerson gewohnt hat. Gleich um die Ecke  eine Kirche, die vor allem von Betern aus der Karibik frequentiert wird. Und so  immer weiter fort. Indessen ist das noch nicht die ganze Wahrheit: Eine neue  Studie zeigt jetzt, dass 44 Prozent der Amerikaner ihren Glauben wenigstens  einmal im Leben gewechselt haben.
      Diese  Studie – amtlich heißt sie “U.S. Religious Landscape Survey” – basiert auf  Interviews mit mehr als 35.000 Amerikanern. Sie gebe bisher, so heißt es, das  klarste Bild vom Trend der vielfältigen Konversionen: Amerika erscheint dabei  als Supermarkt der Religionen, in dem man mit dem Einkaufswagen – seinem  persönlichen Lebensentwurf – shoppen geht. Wenn einem das spirituelle Produkt,  das man in den Wagen gelegt hat, nicht mehr passt, stellt man die Ware zurück  ins Regal der abgelegten Dogmen und sucht sich etwas Besseres aus.
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      Mit freundlicher Genehmigung  der Redaktion der WELT Online. Weitere interessante Beiträge aus Politik,  Gesellschaft und Religion unter www.welt.de 
   
      GRÜNE & ADVENTWOHLFAHRTSWERK
      Antwort der Bundesregierung
      Am 24. Januar hat die  Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN in einer kleinen Anfrage der  Bundesregierung 27 Fragen zum Thema: „Antihomosexuelle Seminare und  pseudowissenschaftliche Therapieangebote religiöser Fundamentalisten“ gestellt.  In der Frage Nr. 19 wurde auch das Adventwohlfahrtswerk erwähnt.  Jetzt hat die Bundesregierung geantwortet.
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      DEUTSCHER BUNDESTAG   DRUCKSACHE 16/7917     16. WAHLPERIODE
      Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Hans-Christian  Ströbele, Birgitt Bender, Kai Gehring, Undine Kurth (Quedlinburg), Monika  Lazar, Jerzy Montag, Irmingard Schewe-Gerigk, Dr. Gerhard Schick, Silke Stokar  von Neuforn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 
      Antihomosexuelle Seminare  und pseudowissenschaftliche Therapieangebote religiöser Fundamentalisten 
      Nicht nur in den USA, sondern auch in  der Bundesrepublik Deutschland versuchen christlich-fundamentalistische Gruppen  zunehmend, Lesben und Schwule mit pseudowissenschaftlichen „Therapien“ von  ihrer Homosexualität zu „heilen“. 
        Die Bundesministerin für Familie,  Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, hat die Schirmherrschaft  für das „Christival 2008“ übernommen, das vom 30. April bis 4. Mai 2008 in  Bremen veranstaltet wird. In diesem Rahmen sollte ein Seminar „Homosexualität  verstehen – Chance zur Veränderung“ von dem sog. Deutschen Institut für Jugend  und Gesellschaft, OJC, stattfinden. In der Seminarbeschreibung heißt es: „Viele  Menschen leiden unter ihren homo- sexuellen Neigungen. Im Seminar geht es um  Ursachen und konstruktive Wege heraus aus homosexuellen Empfindungen.“ 
        Nach Protesten teilten die  Veranstalter am 9. Januar 2008 mit, das Seminar sei von den Referenten aufgrund  der öffentlichen Diskussion abgesagt worden. Von den Veranstaltern wird dies  bedauert. Die Kritik an dem Seminar weist das „Deutsche Institut für Jugend und  Gesellschaft“ mit folgender Begründung zu- rück: „Wir setzen uns dafür ein,  dass Menschen, die ihre homosexuellen Impulse als unvereinbar mit ihren  Wünschen, Überzeugungen und Lebenszielen erfahren, selbstbestimmte Wege gehen  können, die zu einer Abnahme homosexueller Empfindungen führen.“ 
        Die Beteuerung des „Instituts“, sich  nur für „Selbstbestimmung“ und „Freiheit“ einzusetzen, wird durch zahlreiche  Publikationen dieser Einrichtung konterkariert. Darin wird z. B. Homosexualität  auf eine Stufe mit Alkoholismus gestellt und das homosexuelle Leben durchweg  als ein von psychischen Krankheiten und Süchten gekennzeichnetes dargestellt.  Die Ursache von Krisen, wie sie junge Homosexuelle während ihres Comingouts  häufig erleben, wird dabei nicht in einer immer noch bestehenden  gesellschaftlichen Ablehnung von Homosexualität gesehen, sondern in der  Homosexualität selbst bzw. in einer „Entfremdung vom eigenen Geschlecht“ und  dem Einfluss der Schwulenszene. Gegen homosexuelle Empfindungen helfe eine  „reparative Therapie“. Eltern werden aufgefordert, sich nicht mit der  Homosexualität ihrer Kinder abzufinden: „Viele Eltern wollen ihren Sohn nicht  einfach einem Lebensstil überlassen, der schmerzhafte Anpassungen verlangt, der  mit hoher Wahrscheinlichkeit zu promisken Beziehungen führt, ein hohes  Ansteckungsrisiko für ernsthafte und sogar tödliche Krankheiten in sich birgt,  der einen extremen Focus auf sexuelle schwule Subkultur setzt und  gesellschaftliche Belastungen mit sich bringt. Es ist deshalb gut, wenn Sie als  Eltern das tun, was Sie tun können, um Ihrem Kind eine heterosexuelle  Entwicklung zu ermöglichen.“ (Bulletin 10, Herbst 2005, Sonderheft zum Thema  Jugendliche und Homosexualität, S. 22). 
        In einem weiteren Bulletin des  „Instituts“ (Sonderheft Männliche Homosexualität, S/2005, S. 24) empfiehlt es  als „weiterführende Literatur für Männer und Frauen, die Veränderung suchen,  und für ihre Angehörigen und Freunde“ u. a. das Buch „Das Drama des  gewöhnlichen Homosexuellen“ von Gerard J. M. van den Aardweg. Darin wird zur  Beseitigung homosexueller Gefühle u. a. eine Methode empfohlen, die der Autor  „Durchprügeln“ nennt und die offenbar in einer Art verbaler Selbstgeißelung  besteht mit Worten wie: „,Ach, du Jammerfritze, schnappe dir einen Teller mit  Glasscherben und friss sie auf, aber schnell! Los, hinunter mit der Flasche  Blausäure, dann kannst du dich auf dem Boden wälzen, dann weißt du wenigstens,  wieso du hier herumschreist!‘ Oder: ,Ich habe große Lust, dich zum Fenster  hinauszuwerfen, dort unten in die Dornenbüsche, und das tue ich jetzt auch!  Hier bekommst du eins mit einem Rohr aus Blei über. Da hast du einen Fußtritt,  dass du mitten durchbrichst. Jetzt schütte ich dir Benzin über den Kopf, und  dann machen wir ein Feuerchen‘ usw.“ (Gerard J. M van den Aardweg: Das Drama  des gewöhnlichen Homosexuellen. Neuhausen-Stuttgart: Hänssler 1985, S. 440). 
        Der Verein „Offensive Junger  Christen“ versucht mit seinem so genannten Institut für Jugend und Gesellschaft  die Wissenschaftlichkeit seiner verbreiteten Thesen zu suggerieren. Das  Institut wirbt auf seiner Internetseite damit, dass es vor vielen Jahren im  Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend tätig  gewesen sein soll. 
        Für den Kongress „Religiosität in  Psychiatrie und Psychotherapie“ im vergangenen Herbst in Graz war eine ähnliche  Veranstaltung von „Wuestenstrom“ an- gekündigt worden. Wegen vieler Proteste,  die vom Lesben- und Schwulenver- band in Deutschland (LSVD) mitinitiiert  wurden, hat der Schirmherr des Grazer Kongresses, der steirische  Landeshauptmann Franz Voves der Uniklinik Graz als Veranstalterin geschrieben,  dass er seine Unterstützung zurückzieht, wenn die kritisierten Gruppen nicht  von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Daraufhin hat „Wuestenstrom“ seine  Teilnahme „abgesagt“ (siehe dazu „DER SPIEGEL“ vom 17. Juli 2007: „Dämonen auf  dem Psychiaterkongress“ und „Die Presse“ vom 19. September 2007: „Religion und  Psychiatrie: Homotherapie und Hagiotherapie?“). Fachleute warnen vor den  psychischen Gefahren von solchen Therapien. 
        Wir fragen die Bundesregierung: 
        1. Wie beurteilt die Bundesregierung  solche so genannten Therapieangebote von Homosexualität aus wissenschaftlicher,  psychotherapeutischer, gesellschaftspolitischer, rechtlicher und ethischer  Sicht? 
        2. Inwiefern vertritt die  Bundesregierung oder vertreten einzelne Mitglieder der Bundesregierung die  Auffassung, dass Homosexualität 
        a) einer Therapie bedarf und 
        b) einer Therapie zugänglich ist? 
        3. Welche Auswirkung hat hierbei die  Tatsache, dass Homosexualität nicht als Krankheit anzusehen ist und 1992  endgültig von der Weltgesundheitsorganisation aus dem International  Classification of Diseases (ICD) gestrichen wurde? 
        4. Welche Stellungnahmen von  psychologischen und sexualwissenschaftlichen Fachorganisationen sind der  Bundesregierung zur Behauptung Homosexualität sei therapierbar bekannt, und zu  welchen Ergebnissen kommen diese Fachwissenschaftler und  Fachwissenschaftlerinnen (vgl. www.gaynial.net)? 
        5. Teilt die Bundesregierung unsere  Auffassung, dass „Therapien“ mit dem Ziel einer Änderung gleichgeschlechtlicher  Empfindungen ein diskriminierendes Unwerturteil über Homosexualität zugrunde  liegt und dass sie geeignet sind, insbesondere jungen Lesben und Schwulen in  ihrer psychosozialen Entwicklung erheblichen Schaden zuzufügen? 
        6. Was hat die Bundesministerin für  Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, bewogen, die  Schirmherrschaft und den Kuratoriumsvorsitz des „Christivals 2008“ zu  übernehmen, in dessen Rahmen offenkundig ein antihomosexuelles Seminar  vorgesehen war? 
        7. War dem Ministerium das Programm  des „Christivals 2008“ bekannt? 
        Wenn ja, warum hat sich die  Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen gleichwohl zu Übernahme von  Schirmherrschaft und Kuratoriumsvorsitz entschieden? 
        Wenn nein, wäre sie bereit gewesen,  ihre Schirmherrschaft zurückzugeben oder auf eine Änderung des Programms  hinzuwirken? 
        8. Ist der Bundesregierung bekannt,  dass der erste Vorsitzende von „Christi- val“, Roland Werner, auch Mitglied des  sog. Wissenschaftlichen Beirates des sog. Deutschen Instituts für Jugend und  Gesellschaft ist? 
        9. Sind der Bundesministerin Dr.  Ursula von der Leyen die Publikationen des Vorsitzenden von „Christival“,  Roland Werner, bekannt, in denen er Thesen der Ex-Gay-Bewegung vertritt,  einschließlich der Behauptung, homosexuelle Gefühle seien Symptome einer  tieferliegenden Identitätskrise, und wie beurteilt die Bundesministerin Dr.  Ursula von der Leyen diese Aussagen (Roland Werner: „Homosexualität und Lebenserneuerung“  in: Barbara Kittelberger/Wolfgang Schürger/Wolfgang Heilig-Achnek, Hrsg.: „Was  auf dem Spiel steht“, München 1993; Roland Werner: „Christ und homosexuell?“,  Moers 1981; Roland Werner, Hrsg.: „Homosexualität – ein Schicksal? Innere  Heilung, Lebensbilder, Thesen zur Seelsorge, das Zeugnis der Bibel, Moers“,  1988; Roland Werner, Hrsg.: „Homosexualität und Seelsorge“, mit Beitrag von  Gerard van den Aardweg, Moers 1993)? 
        10. Wie vertragen sich solche Thesen  mit der Hoffnung der Schirmherrin, dass das Christival „vom Geist des Respekts  und der Toleranz gegenüber der menschlichen Vielfalt geprägt ist“? 
        11. Inwiefern hält die  Bundesregierung die Schirmherrschaft über antihomosexuelle Veranstaltungen für  vereinbar mit einer glaubwürdigen Antidiskriminierungspolitik, die den Schutz  vor Benachteiligung aufgrund der sexuellen Orientierung einschließt und für  deren Umsetzung das gleiche Ministerium verantwortlich ist? 
        12. Inwiefern schließt die von der  Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen auf der Homepage des „Christivals“  zum Ausdruck gebrachte besondere Wertschätzung für die „wertvolle und  wertgebundene Arbeit der christlichen Jugendverbände“ auch eine Wertschätzung  der Unterstützung einiger evangelikaler Verbände von antihomosexuellen „Therapien“  mit ein? 
        13. Welche Erkenntnisse hat die  Bundesregierung über das von der „Offensive junger Christen“ (OJC) betriebene  so genannte Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft, und wie beurteilt  sie dessen Seriosität? 
        14. Wie ist es zu bewerten, dass der  Verein den Eindruck zu erwecken versucht, es handele sich um ein  wissenschaftliches Forschungsinstitut? 
        15. Ist das Institut berechtigt,  entsprechende Therapien (Psychologische Psychotherapie) durchzuführen oder zu  bewerben? 
        Wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage? 
        Wenn nein, welche Konsequenzen hat  das für die Tätigkeit der OJC in diesem Bereich?
        16. Inwiefern trifft die auf der  Homepage des „Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft“ zu findende  Behauptung zu, es sei „von Bundes- und Landesbehörden anerkannt“ (www.ojc.de)? 
        Besitzt das so genannte Institut  eine staatliche Anerkennung oder Zertifizierung? 
        17. Wie beurteilt die  Bundesregierung wissenschaftlich, psyhotherapeutisch, ethisch und rechtlich das  Konzept des abgesagten Seminars vor dem Hintergrund der einschlägigen  Veröffentlichungen der Seminarleiter (Monika Hoffmann: „Egodystone  Homosexualität – Möglichkeiten der Veränderung“; Konstantin Mascher:  „Geschlechtlos in die Zukunft?“)? 
        18. Wie bewertet die Bundesregierung  folgende Aussage in einem Faltblatt des „Instituts“, für das dessen Leiterin,  Frau Dr. med. Christl Ruth Vonholdt ver- antwortlich zeichnet und das den  gleichen Titel trägt wie das inzwischen abgesagte Seminar: „Die Aussage  verschiedenster Kulturen durch alle Zeit- alter, dass Homosexualität keine  gesunde natürliche Alternative zur Heterosexualität ist, wird durch  wissenschaftliche Untersuchungen gestützt. Einem Teenager zu sagen, seine oder  ihre Gefühle für das gleiche Geschlecht seien normal und ihn oder sie somit auf  Homosexualität festzulegen, schadet sehr viel mehr als es gut tut. Wenn sich  jemand vom eigenen Geschlecht angezo- gen fühlt, deutet das auf tiefliegende  Verwirrung und Verletzungen der Gefühlswelt hin.“ (www.ojc.de)? 
        19. Welche Erkenntnisse hat die  Bundesregierung über die Durchführung oder Empfehlung von antihomosexuellen  Veränderungsmaßnahmen durch folgende weitere Gruppierungen und Organisationen,  und wie beurteilt sie die- se 
        a) „Campus für Christus“, 
        b) „wuestenstrom“, 
        c) „Pastoral Care Ministries Deutschland“, 
        d) „JASON Ex-Gay Ministry“, 
        e) „Freundschaftsnetzwerk.de“, 
        f) „Living Waters Berlin“, 
        g) „Weißes Kreuz“, 
        h) „Adventwohlfahrtswerk“? 
        20. Welche anderen Vereinigungen,  die eine „Heilung“ oder „Veränderung“ von Homosexualität propagieren oder entsprechende  „Therapien“ anbieten, sind der Bundesregierung bekannt? 
        21. Welche direkte oder indirekte,  materielle oder ideelle Unterstützung erhalten die genannten Gruppen (vgl.  Fragen 13, 19, 20) von staatlicher Seite? 
        22. Wie sind die Angebote jeweils  rechtlich zu bewerten? 
        23. In welcher Weise wird die  Bundesregierung künftig dafür Sorge tragen, dass eine Unterstützung von  Vereinigungen durch staatliche Stellen unterbleibt, die auf die „Überwindung“  von Homosexualität abzielen? 
        24. Was tut die Bundesregierung, um  über fundamentalistische „Heilungs“- Scharlatane aufzuklären und vor ihren  fragwürdigen Methoden zu warnen, um insbesondere homosexuelle Jugendliche vor  Beeinträchtigungen zu be- wahren? 
        25. Welche Erkenntnisse hat die  Bundesregierung über antihomosexuelle Therapien oder Therapieangebote durch die  Scientology Organisation? 
        26. Hat die Bundesregierung  Erkenntnisse über mangelnde „Grundgesetzfähigkeit“ einzelner dieser Gruppen  (http://www.gaynial.net/pdf/gutachten_ heumann.pdf), und welche sind als  manipulativ oder extremistisch einzustufen? 
        27. Welche Erkenntnisse haben nach  Kenntnis der Bundesregierung die Bundesländer über die angesprochenen Fragen? 
        Berlin, den 24. Januar 2008 
        Renate Künast, Fritz Kuhn und  Fraktion